Mein erstes Mal - Schokocookies.

Backte heute zum ersten Mal Cookies. Finde sie sind durchaus lecker geworden, wobei man sich natürlich immer verbessern kann. Gefunden habe ich das Rezept bei Alex (ursprünglich ist das Rezept (natürlich!) von Chefkoch). Frage mich immer noch, wie man bei diesem abgefahren klebrigen Teig gleich große Kugeln formen kann, die dann zu wunderschönen gleichmäßigen Cookies werden. Bei mir waren sie ziemlich unterschiedlich, das tut dem Geschmack aber absolut keinen Abbruch.

Gefallen hat mir vor allem, dass man die Zutaten für die Kekse schon alle Zuhause hat. In den Teig kommen zwei verschiedene Sorten Schokolade: Vollmichschokolade und dunkle Schokolade. Dunkle Schokolade haben wir kiloweise Zuhause und für die Vollmilchschokolade musste ein Schokonikolaus - Verzeihung - eine Schokonikola dran glauben. Ups!

Schwanensee

Ludwigsburg - März 2013

King of the hill

Stellte fest, dass ich doch noch ein paar vorzeigbare Bilder aus New York habe. Es ist ein Mix aus Handy- und Kamera-Fotos. Ich denke, dass sieht man aber auch! Enjoy :)

Allerbestes Frühstück <3

Achso ja, es lag ziemlich viel Schnee :)

Panorama Brooklynbridge. Handyfoto - dafür ziemlich gute Qualität finde ich

Visual awesomeness

Da momentan alle ihre Lieblingsprogramme vorstellen, weil Daniel von Juiced dazu aufgerufen hat, mach ich natürlich auch mit. Oder auch nicht. Ich denke, dass wir in etwa alle die gleichen Programme benutzen, wenn es ums Arbeiten und Surfen geht (Dropbox, Photoshop, Audacity, Skype.... gähn... ach wie spannend!). Deshalb stelle ich euch jetzt mit Sicherheit nicht meine Programmpalette vor, wobei die natürlich ganz großartig ist! ;) (Ich muss allerdings zugeben, dass ich trotz der starken Überschneidungen, Blogparaden wie eben die von Juiced, sehr gerne lese).

Ich möchte euch heute nur ein Programm ans Herz legen, nämlich:



Ich habe eine große Affinität zu schönen Desktophintergründen, langweile mich aber recht schnell, auch wenn ich mir viel Zeit für meine Wallpaperauswahl lasse.
Kuvva schafft Abhilfe bei solchen Problemen. Es lässt täglich deinen Hintergrund wechseln und benutzt dabei nicht deine eigenen Bilder, sondern bringt Werke von Fotografen, Designern und Künstlern auf deinen Bildschirm. Und das Schöne dabei ist: Es sind keine lahmen Meer-Sonnenuntergang-Fotos, sondern Sachen, die ich mir auch langfristig an die Wand hängen würde.

Screenshot via kuvva.com

Kuvva gibt es für Mac und Windows - und neuerdings auch für das iPhone. Die Desktopanwendung ist gratis, die iOS-Version kostet 1,79€ im App-Store. Ich warte jetzt sehnlichst auf eine Version für Android. Denn das wäre eine App, für die ich zum ersten Mal Geld ausgeben würde.

Kuvva featured immer eine Woche lang einen Künstler, dessen Werke man dann automatisch auf seinen Desktop bzw. Homescreen bekommt. Gefällt einem das nicht, kann man zwischen den verschiedenen Streams, die Kuvva bereitstellt, switchen. Zum einen gibt es den Stream mit dem eben erwähnten gefeatureden Künstler ("Featured artist"), zum anderen den Stream mit den beliebtesten Wallpapers ("Popular") und den Favoriten, sofern man vorher welche hinzugefügt hat. Das geht nämlich auch. Sollte man den Drang besitzen, Sachen zu besitzen. So wie ich. (Für Gollum und Co. gibt es außerdem eine Methode, die Wallpaper im Finder zu finden).

Screenshot via kuvva.com

Einstellen kann man natürlich auch, wie oft der Hintergrund gewechselt werden soll. Ich bin wirklich großer Fan und habe schon diverse Freunde mit dem Programm genervt (mit Erfolg!). Deshalb: Ich kann euch das Programm nur ans Herz legen, es ist natürlich nichts Überlebenswichtiges, aber es versüßt zumindest meinen Tag sehr oft. Das tun außerdem Evernote und Wunderlist, aber das sind ja ebenfalls alte Bekannte! :>